Tipp: Handyversicherung nicht vorschnell abschliessen

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Nicht vorschnell abschliessen

Eine Handyversicherung sollte auf keinen Fall vorschnell abgeschlossen werden. Die Stiftung Warentest hat vor einiger Zeit einen Test durchgeführt und dabei aufgedeckt, dass sich Handyversicherungen nicht in jedem Fall lohnen und zudem die Angebote nicht immer besonders gut sind. Wer also darüber nachdenkt, sein Mobiltelefon zu versichern, sollte sich vorab auf jeden Fall die Mühe machen, die Angebote miteinander zu vergleichen.

Es lohnt sich oft nicht

Wenn man bedenkt, was die kleinen Alleskönner in der Smartphone-Oberklasse heute kosten, liegt es natürlich nahe, auch über eine Versicherung nachzudenken. Doch die Policen für eine Handyversicherung sind reichlich teuer und leisten oft einfach nicht genug. Für alle Handys gibt es sicherlich passende Versicherungen, die sich auch wirklich auszahlen – sie zu finden, ist aber das Problem. Ganz egal was den Handys zustößt: Die Verbraucher bleiben laut Werbebotschaft rundum sorglos. Abgedeckt wird bei den meisten Versicherungen selbst höhere Gewalt und die Kosten dafür scheinen zudem eher gering. Was so nützlich oder sogar irgendwie clever anmutet, kann sich in der Praxis jedoch schnell als absolute Nullnummer erweisen. Die Versicherungen leisten in vielen Fällen nämlich doch nicht alles, was sie in der Werbung so vollmundig ankündigen. Und sollten sie doch eine Leistung erbringen, gibt es nicht unbedingt bares Geld, sondern bloß ein Ersatzgerät, eventuell sogar nur ein gebrauchtes. Gerade in Unternehmen, in denen das Arbeitshandy versichert ist, kommt mitunter Frust auf, wenn statt einem neuen Gerät doch nur ein gebrauchtes, altes Handy in der Post landet. Liest man sich die Verträge mal genauer durch, wird man feststellen, dass es sich dabei noch nicht einmal um das gleiche Gerät handeln muss. Wenn nämlich Reparatur oder Ersatzbeschaffung den Zeitwert überschreiten, erhält der Kunde eben irgendein gebrauchtes Gerät oder Geld. Die Wahl hat dabei aber meist nicht der Kunde, sondern die Versicherung. Wie die Entscheidung ausfällt, dürfte in den meisten Fällen also klar sein. Im Klartext heißt das fast immer: Der Versicherte hat keinen Anspruch auf Geldersatz!

Wenn es doch mal Geld gibt

Natürlich kann man sich auch für die richtige Versicherung entscheiden, die tatsächlich einen angemessenen Geldbetrag auszahlt. Leider ist das nicht die Regel und wenn eine Versicherung anstelle des Ersatzgerätes doch mal Geld ausschüttet, heißt das noch lange nicht, dass der Versicherungsnehmer damit auch zufrieden sein wird. Es ist nämlich so, dass die Policen oft maximal den Zeitwert erstatten. Der wiederum entspricht leider nur im ersten Versicherungsjahr dem Kaufpreis. Im zweiten Jahr sind es dann vielleicht noch 80 Prozent und im dritten Jahr 60. Danach läuft der Vertrag einfach aus. Also: Augen auf beim Versicherungsabschluss


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